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Sep 15

An Autos schrauben – Weil es alle können!

Der Beruf des KfZ-Mechatroniker bzw. der KfZ-Mechatronikerin befindet sich schon seit längerer Zeit im Wandel. 2023 wurde aus dem KfZ-Mechaniker bzw. der KfZ Mechanikerin die neue Bezeichnung.

„Das liegt an der Veränderung des Berufsbildes“, so Abteilungsleiter Horst Penning. „Es geht mittlerweile mehr um Fehlersuche mit Diagnosesoftware am Laptop und elektrische Bauteile. Aber auch klassische Arbeiten wie Reifen, Bremsen und Karosserie-Arbeiten sind immer noch stark vertreten.“ Natürlich spielt auch der Wandel zu Elektroautos eine große Rolle. Im zweiten Ausbildungsjahr stehen u.a. Motormanagement, Elektromobilität, Bremsanlagen und Motormechanik auf dem Stundenplan.

Aber nicht nur der Wandel des Berufsbildes, auch der Wandel weg vom „klassischen Männerberuf“ ist deutlich spürbar. Lea-Eowyn Andreessen, Stefanie Lippe, Laura Hellrung, Elena-Ararat Tiedke, Celina Fischer, Melina-Marie Borries und Tabea Henneke setzen ein klares Signal für Frauen. So sagt Celina: „Ich arbeite gern praktisch, bin gerne in Bewegung und die Fachkenntnisse werden mich im Leben immer weiter bringen.“ Auch Elena stellt fest: „Ich habe den Beruf Kfz-Mechatronikerin gewählt, weil ich das wissen sehr wertvoll finde und ich Autos liebe.“ Foto: (v.l.) Lea-Eowyn Andreessen, Stefanie Lippe, Laura Hellrung, Elena-Ararat Tiedke, Celina Fischer, Melina-Marie Borries. Es fehlt Tabea Henneke.